Wir sind eine `Sportfreundliche Schule` !

 

Im September 2011 wurden wir

nun schon zum 2. Mal nach 2008

mit dem niedersächsichen Zertifikat

`Sportfreundliche Schule`

offiziell ausgezeichnet.

Das Niedersächsische Kultusministerium

  und der Landessportbund Niedersachsen 

würdigen damit unser umfangreiches und nachhaltiges Sportkonzept !

 

 

 

 

 

 

 

Hier sind Auszüge

aus unserer Bewerbung

um die Verlängerung der Landesauszeichnung

`Sportfreundliche Schule` :

 

 

 

 

2.   Der angestrebte sportliche Schwerpunkt ist  Bestandteil des Schulprogrammsja  

 

      Das Schulprogramm ist als Anlage beigefügtbetreffende Auszüge            ja

 

3.  Ist das Kerncurriculum Sport in den schuleigenen Lernplänen umgesetzt                                                       

     und von der Fachkonferenz verabschiedet worden ?                                                  ja

 

 

4.   Anzahl der Kooperationsgruppen Schule/Sportverein:

 

04/05 : 2 ,   05/06 :  4 ,  06/07 :  6 ,  07/08 : 5   08/09  : 6  09/10: 6   10/11: 6   11/12 : voraussichtlich  7

 

     Mit welchen Vereinen/Verbänden wird kooperiert?

     

     TSV Eystrup ca. 800 Mitglieder

 

    

    Sportarten: Handball, Turnen, Tischtennis, Fitness, Leichtathletik, Fußball, Tennis,                                        

                           Tanzen, Basketball

 

 

5.  Werden regelmäßig Talentsichtungsmaßnahmen durchgeführt?                                       ja

 

     Mit welchen Vereinen/Verbänden werden diese Maßnahmen durchgeführt?

   

     TSV EystrupAuswahltraining  / Sichtung bei Turnieren und Meisterschaften

     

                                    in den Sportarten  Fußball, Handball, Tischtennis und Tennis

 

 

 

6.   Regelmäßige Teilnahme am  Sportabzeichenwettbewerb?                                   ja

 

      Regelmäßige Teilnahme an  „Jugend trainiert für Olympia“?                                ja

 

      Regelmäßige Durchführung von Bundesjugendspielen oder

      eines anderen Schulsportfestes?                                                                                  ja

 

      Regelmäßige Teilnahme an Schulvergleichswettkämpfen                                      ja

 

 

 

 

7.   Wie viel Sportarbeitsgemeinschaften werden angeboten?

·       Ganztagsbetrieb Mo-Do 14.00 -15.30 jeweils 2-3 Angebote für GS + HS : 10/Woche

·       zusätzliche Arbeitsgemeinschaften im Pflicht- und Wahlpflichtunterricht : 3/Woche

 

      In welchen Sportarten?

    

      Tennis, Tischtennis, Handball, Turnen und Bewegungsspiele, Fitness,

        Inliner + Waveboard, Tanzen, Fußball, Basketball, Badminton,

        Anfängerschwimmen

 

 

8.   Welche Sport- und Freizeitanlagen gibt es in der Schule?

      

·       zwei Sporthallen (eine Einfeldhalle und eine Zweifeldhalle)

·       Sportgelände mit 100-m-Tartanbahn (4 Bahnen), Weitsprunganlage(3 Bahnen) und Kugelstoßanlage (2 Ringe)

·       befestigtes Ballspielfeld (Volleyball/ 6 Basketballkörbe)

·       Fußball-/Handballrasenspielfeld mit Toren

·       Torwand

·       großzügiges  zusätzliches Rasengelände

·       Spielplatzbereich mit div. Turngeräten und teilw. Naturhindernissen

·       großflächiger Sandkastenbereich

·       Sitzbankkombinationen - Grillecke

·       Ruhezone mit selbstangelegtem Pflanzenteich und Schulgarten

·       angrenzendes, kleines Waldstück (wird für den Sportunterricht genutzt)

·       Tischtennisplatten in der Pausenhalle und auf dem Schulhof

 

 

     Welche Spiel- und Sportmöglichkeiten gibt es auf dem Pausenhof?   

     

    Die genannten Sport- und Freizeitanlagen (außer Pflanzenteich und Waldstück

     stehen in den Pausen zur Verfügung.

     Außerdem stehen eine Kletterwand sowie auf den befestigten Flächen des

     Schulhofes aufgezeichnete  Bewegungsspielfelder und ein Verkehrsgarten zur

     Verfügung.

     Alle Klassen nutzen diverse Pausenspielgeräte ( Bälle, Kleingeräte, TT-Schläger,

     Freizeittennis,...). Die Schülervertretung organisiert gemeinsam mit der

     Schulsozialarbeit täglich eine regelmäßige Ausgabe während der beiden großen

     Pausen.

 

9.   Nehmen die  Lehrkräfte/pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

      regelmäßig an Fortbildungsmaßnahmen im Sport teil?                                                  ja 

   

Besonders zu erwähnen sind die regelmäßigenTeilnahmen der fachfremd unterrichtenden Kollegen/-innen an den zweijährigen Weiterbildungsmaßnahmen `Sport in der Grundschule`.

Die Pädagogischen Mitarbeiterinnen haben parallel zu ihrer

Tätigkeit in der Schule die Übungsleiterlizenz niedersächsischer Fachverbände 

         erworben und bilden sich entsprechend der Vorgaben regelmäßig fort.

         Es wurden in den vergangenen 2 Jahren auch schulinterne Fortbildungen 

         (Sicherheit, Gerätturnen, Waveboard, … ) durchgeführt.

 

10.  Wird der Schwimmunterricht entsprechend den

       Vorgaben durchgeführt?                                                                        ja   

     

Die Situation des Schwimmunterrichts hat sich seit 2010 erfreulicherweise wesentlich verbessert. Der Schulträger finanziert nun die Kosten für u. g. Projekte. Für unsere Schule besteht trotz dieser verbesserten Situation ein ´sportlicher´ Nachteil gegenüber städtischen Schulen, die regelmäßig auf die Schwimmstätten zurückgreifen können.

Die Gemeinde Eystrup verfügt über keine Voraussetzungen für einen angemessenen Schwimmunterricht. Das vorhandene Naturfreibad kann aus Sicherheitsgründen nicht genutzt werden.

Daher wird der Schwimmunterricht wie folgt organisiert:

 

·       Nutzung des ca. 20 km entfernten Hallenbades in Nienburg

·       für die 2. Klassen in Blockform während des 2. Halbjahres

·       ab 3. SchuljahrArbeitsgemeinschaften Anfängerschwimmen

·       zusätzliche Projektwochen Schwimmen für die gesamte Schule im Freibad Hoya (wetterabhängig !)

·       zusätzliche Schwimmtage der HS-Klassen im Hallenbad Verden

·       Schwimmunterricht während mehrtägiger Klassen- und Tagesfahrten

 

11.  Wird der Sportunterricht ungekürzt erteilt ?                                                     ja  

 

12.  Wie erfolgt die Auseinandersetzung mit dem Thema Ernährung, Sport und Gesundheit im   

        Unterricht und in Projekten?
 

        In die schuleigenen Lernpläne der Fächer Sachunterricht, Biologie und Hauswirtschaft sind die Themen Ernährung, Sport und Gesundheit in allen

        Jahrgangsstufen integriert.

         Die sportlichen Inhalte unserer schuleigenen Lernpläne werden im Regelunterricht sowie in Projekten umgesetzt und ergänzt durch die

         regelmäßige  Durchführung der bereits beschriebenen Aktionen. Hervorzuheben ist die curriculare Durchführung von Unterrichtseinheiten zur

         allgemeinen Fitness in allen Klassenstufen.

 

Ernährung / Gesundheit und Prävention:

 

Grundschule - Sachunterrichtsthemen 1. bis 4. Klasse

·       ´Gesunde Ernährung´ / Lebensmittelkreis

·       ´Kartoffelwerkstatt´ / ´Apfelwerkstatt´

·       ´Vom Korn zum Brot´

·       Bauernhof - Tierhaltung / Ackerbau

·       jährliche Projektwoche der 3./4. Klassen mit der Landfrauenvereinigung zum Thema ´Kochen mit Kindern´ (jeweils verschiedene  

          Themenschwerpunkte z.B. Milch, Getreide, Fleisch)

·       Unser Körper (Atmung, Verdauung, Blutkreislauf, Krankheiten etc.)

·       gemeinsames Frühstück in der Klasse vor der großen Pause

 

 Hauptschule - Biologiecurriculum 5. bis 10. Klasse

                   -  ´Gesund leben´ - Ernährung, Bewegung, Drogen/Alkohol

 

                            -   Hauswirtschaft 7. bis 10. Klasse

  Haushaltsführung, Einkauf, ausgewogene Ernährung,   

  Nährstoffbedarf etc., Vorbereitung/Zubereitung von Mahlzeiten

 

Im schuleigenen Präventionskonzept sind zusätzliche jährliche Präventionstage für alle Klassen festgeschrieben. Die Projekte können klassenintern, klassenübergreifend und jahrgangsübergreifend durchgeführt werden. Die Projekte werden teilweise mit externen Referenten veranstaltet.

·       Radfahrtraining (2. bis 4. Klasse)

·       Radfahrprüfung in der Verkehrswirklichkeit mit der Polizei (4. Klasse)

·       Verkehrssicherheitstraining mit dem ADAC / der Verkehrswacht (5. bis 10. Klasse)

·       Zahnprophylaxeunterricht  durch den Arbeitskreis ´Zahngesundheit´ im Landkreis Nienburg (1. bis 7. Klasse)

·       ´Jungenarbeit´ mit der Kriminalpolizei Nienburg (4. Klasse)

·       ´WenDo´ für Mädchen (4. Klasse)

·       Selbstbehauptungstraining (1. bis 4. Klasse)

·       Brandschutzerziehung (3. bis 6. Klasse)

·       Veranstaltungen zum Thema Drogen/Alkohol mit Kriminalpolizei und anderen Beratungseinrichtungen (5. bis 10. Klasse)

·       Erste-Hilfe-Ausbildung durch DLRG (9./10. Klasse)

 

Ergonomisches Sitzen

In allen Klassen werden nur Stühle zum bewegten Sitzen eingesetzt.

 

13.   Gibt es ein gesundes Verpflegungs- und Getränkeangebot? (bitte kurze Erläuterung

      

Seit vielen Jahren gibt es bei uns ein tägliches `Gesundes Pausenfrühstück`.

Im Jahr 2004 wurde diese Elterninitiative im Rahmen des Wettbewerbes `Niedersachsen  KinderlandAktiv für gesunde Kinder ...` vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familien und Gesundheit gewürdigt.

Das Angebot ist Bestandteil unseres Konzeptes zur `Gesundheitserziehung`

 

Täglich  während der großen Pause ( 9.15 - 9.40 Uhr ) werden neben dem Getränkeverkauf desHausmeisters ( Molkereiprodukte, Natursäfte) frisch hergestellte Obst- und Gemüsespieße sowie Vollkornbrötchen mit Käse/Wurst/Salat- Belag zum Selbstkostenpreis angeboten.

Aufgrund der günstigen Preisgestaltung hat der Verkauf einen äußerst hohen Zuspruch bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

 

Der tägliche Ablauf für meist zwei Helfer/- innen beginnt um 8.15 Uhr mit der Anlieferung der Brötchen durch eine örtliche Bäckerei und endet ca. 10.30 Uhr mit der Abgabe der Geldkassette im Sekretariat.

 

Bis  2005 wurde das Frühstück in unserer Schulküche vorbereitet, zu kleinen Verkaufshäuschen neben der Aula transportiert und dort verkauft.

Seit  2006 verfügen wir aber über einen gesonderten Verkaufsraum mit Küchenzeile und  Ausgabetheke. Die gute Zusammenarbeit mit dem Schulträger und der `Schulelternkasse`( Fördereinrichtung ) machte es möglich, dass ein alter Garderobenraum renoviert, umgestaltet und eingerichtet werden konnte

Seitdem ist eine optimale Organisation möglich.

 

Das Team besteht  in der Regel aus ca. 30 Erwachsenen, die durchschnittlich 2 Einsätze / Monat  haben. Aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Schulleitung, Lehrkräften, Eltern und dem Hausmeister ist es möglich, immer wieder neue Eltern für die Aktion zu gewinnen. In der Regel stellen die Eltern ihre Mithilfe ein, wenn ihre Kinder die Schule verlassen ( Wechsel, Abschluss ).

Personalprobleme gibt es nicht, da auf Elternabenden und anderen Veranstaltungen regelmäßig geworben wird.

 

Kleine Präsente zu  Weihnachten  und ein  jährliches `Kaffeetrinken` für alle Helfer/- innen dienen der Anerkennung des ehrenamtlichen Einsatzes.

Das Leitungsteam erstellt vierteljährliche Einsatzpläne für die Eltern, die über die Lehrkräfte verteilt werden.

Es beteiligen sich auch freiwillige Schüler/- innen der Klassen 8-10 mit einer Schülerfirma an der Organisation, dem Einkauf  und dem Verkauf.

Das Pausenverkaufsteam und die Schülerfirma unterstützen Schulfeste, Sportfeste und Projektwochen mit Verpflegung.  

 

Außerdem nimmt man an örtlichen Veranstaltungen (Frühlingsfest, Wintermarkt, Dorffest, ... ) mit Verkaufsständen teil und stellt das Projekt der Öffentlichkeit mit Stellwänden etc. vor. Die Erlöse und Spenden werden für die Finanzierung der gesamten Initiative verwendet.

 

14.   Wie werden Leistungen und Engagement im Sportbereich anerkannt? (bitte kurze Erläuterung)

 

·       Berichte auf der schuleigenen Homepage

·       große Urkundenpinnwand im Eingansbereich mit Fotos von allen Schulmannschaften

·       Presseberichte bei herausragenden Leistungen

·       Ehrung / Erwähnung bei Festen, Feiern und anderen Schulveranstaltungen

·       Fotoausstellungen bei größeren Aktionen z.B. Sportfesten, Projekten

·       Berichte bei Konferenzen

·       Erwähnung im Zeugnis

-         Mitglied der Schulmannschaft ´...´

-         Erwerb Sportabzeichen

-         Urkunden bei Sportfesten

-         1./2. Schuljahr - Interessen/Fähigkeiten: ´Sportbegabung´, ´hervorragende  

-         Leistungen´, . . .

-         Schwimmabzeichen

·        Elternbriefe - Einladungen zu Wettkämpfen der Schulmannschaften/ Würdigung durch namentliche Nennung

 

 

 

15.   Werden Schülerinnen und Schüler in das Konzept `Sportfreundliche Schule` eingebunden ?

·       Geräteausgabe während der Pausen ( s. o.)

·       fachlich kompetente Schüler unterstützen AG-Leitungen

·       Schülervertretung organsiert jährliche Sportturniere für die HS-Klassen

·       9.+10. Klassen helfen bei den GS-Sportfesten

·       ausgewählte Sch. der 10. Klassen begleiten die Schulmannschaften bei Kreiswettbewerben

·       8.- 10.  Klassen unterstützen das Fahrradtraining der Grundschule

·       Tägliches `Gesundes Pausenfrühstück`( s.o.)

 

 

 

 

16. Beschreibung weiterer Maßnahmen / Qualitäten, die Ihre Schule als „Sportfreundliche Schule“  

      auszeichnen:

 

Unterricht/Veranstaltungen

·       Umsetzung des Konzeptes ´Bewegte Schule´

- ´bewegter Unterricht´ (fächerübergreifend)

- umfassendes Bewegungsspielgeräteangebot nur für den Unterricht in einem   

  gesonderten Außengeräteraum

- Pausenspielgeräte für jede Klasse (regelmäßiger Ansatz im Schuletat)

- Einbindung des Curriculums ´Mobilität´

·       Einbindung motivierter und fachlich kompetenter Eltern in die Planung und Durchführung von Sportveranstaltungen sowie die Betreuung  

          von Schulmannschaften

·       Ausrichtung von Kreisturnieren in diversen Sportarten

·       Sportförderunterricht

·       HS-Projekttage: Nutzung regionaler Fitnessstudios

    

                     Lehrkräfte/Konferenzen

·       regelmäßige, zielgerichtete Fachkonferenzarbeit

·       regelmäßiger Etatansatz für den Bereich Sport – gute Ausstattung der Sportstätten

·       gute Sportliteraturausstattung

·       aktive Mitarbeit in regionalen Arbeitskreisen der SchulenLernpläne/Veranstaltungen

·       Planung und Durchführung von Angeboten im Ort / im Verein

- Aktionstage für Jugendliche in Zusammenarbeit mit Jugendheim

- Bewegungsparcours der Schule beim Dorffest

- Schnupperveranstaltungen des Vereins (Handball, Fußball, Tennis)

- Tischtennis-Minimeisterschaften

- Feriensportkurse während der Samtgemeinde-Ferienspaßaktion

·       Klassenfahrten GS und HS mit sportlichen Inhalten

- GS: Harz (Bildungsstätte der Sportjugend in Clausthal-Zellerfeld)

- GS: Juist, Steinhuder Meer

- HS: Fehmarn (Surfen, Radfahren, Schwimmen)

- HS: Österreich (Skilaufen)

- HS: Eisselmeer, NL, Segeln

·       regelmäßige Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Fach Sport

 

      Kooperationen mit Sportvereinen und anderen Einrichtungen

·       Schulleiter ist  1. Vorsitzender des TSV Eystrup

·       pädagogische Mitarbeiterinnen sind ausgebildete Übungsleiterinnen und aktiv im Kinder- und Jugendbereich des Vereins tätig

·       Teilnehmer am ´Freiwilligen sozialen Jahr im Sport´ (FSJ) des Vereins ist stundenweise im AG-Bereich eingesetzt und unterstützt      

          Veranstaltungen

·       Tanzvorführungen der Tanz- AG und Cheerleader bei öffentlichen Veranstaltungen

·       Unterstützung von Werbemaßnahmen der Vereine

·       Nutzung des ´Gemeindemobils´ (8-Sitze-Bus) für Fahrten zu Wettkämpfen etc.

·       Beratung der Schulleitung durch das Fitness- und Therapiezentrum Blender

 

 

 

     Weitere außerunterrichtliche Aktionen (im neuen Zeitraum)

·       Teilnahme am DFB-Wettbewerb `Team 2011` zur Frauenfußball–WM

·       Aufbau einer Mädchenmannschaft in Kooperation mit dem TSV Eystrup

 

     Sponsoring

  • regelmäßige finanzielle Unterstützung durch den Förderverein
  • wiederholte Sponsoringaktion ´Gemeinsam für den Sport´ mit örtlichen Betrieben
  • ausgewählte Schule für das bundesweite Projekt  ´1000 Schulen in Bewegung´
  • ´Sponsorenläufe´ der gesamten Schule
  • Verwendung der Preisgelder (v.a. durch Teilnahmen an Sportabzeichenwettbewerben) für Sportgeräte etc.

 

17. Welche Veränderungen haben sich gegenüber der Erstbewerbung ergeben ?

           

      Die Situation des Schwimmunterrichts hat sich durch die Unterstützung des

        Schulträgers wesentlich verbessert .

 

     Durch die Einrichtung des offenen Ganztagsbetriebes seit 2010 auch für die

      Grundschule (seit 2008 für die Hauptschule) wurden die sportlichen 

      Nachmittagsangebote noch mehr ausgeweitet.

      Durch die Budgetierung im Ganztagsbereich haben wir regelmäßig ein FSJ-ler

      des TSV Eystrup (auch im Sportunterricht zur Unterstützung) im Einsatz.

 

      Das Mittagessen wird seit Januar 2011 direkt in unserer Schule durch eine  

      angestellte Mitarbeiterin (15 Stunde/Woche) hergestellt.

      Durch die gesunde Ernährung  (täglich Obst / frischer Salat / ausgewogene Kost)

      haben sich die Mittagessenzahlen wesentlich erhöht.

 

      Die Anschaffung von diversen Trikotsätzen für die Schulmannschaften und

      die Ausweitung der Sportgerätebestände ( z. B. Waveboards und Zubehör)   

      konnten durch Sponsoring und wiederholt erfolgreiche Teilnahmen am  

      Sportabzeichenwettbewerb (z.B. 2010 : 1250.-  Euro von der Sparkasse) finanziert 

      werden.

 

      Mit dem TSV Eystrup wird noch intensiver kooperiert. Vor allem im Bereich der

      Talentsichtung haben sich gute Fortschritte ergeben.

      Im Jahr 2011 wurden wir in das gemeinsame Projekt mit Hannover 96                                                

      `96 vereint` aufgenommen. Dabei hat das Sportprofil unserer Schule auch eine

       wesentliche Rolle gespielt.

       

       Im November 2010 wurde unser Ganztagssystem sowie die Kooperation mit  

       dem TSV Eystrup durch einen Bericht im Landessportbundmagazin gewürdigt.

 

       Insgesamt hat das Zertifikat hervorragend zur positiven Außenwirkung  

       beigetragen. Wir werden oft auf diese Profilierung angesprochen.

 

       Seit 2009 nutzen wir jährlich das Evaluationssystem der Bertelsmannstiftung 

       `SEIS- Selbstevaluation in Schulen` und erhalten damit Rückmeldungen aller

       Beteiligten über unsere Arbeit.

       

       

        Wir alle sind motiviert, die vielen positiven Entwicklungen weiter zu führen und  

        auch weiterhin neue Projekte zu initieren.

 

 

18. Gibt es Anregungen zur `Sportfreundlichen Schule`?

 

Die zertifizierten Schulen sollten in einer Übersicht auf der MK-Homepage und auf der LSB-Homepage genannt/vorgestellt werden!