Tipps und Links zum Thema Jugendschutz

Das Jugendschutzgesetz

Was dürfen meine Kinder eigentlich nach dem Jugendschutzgesetz?

Informationen für Eltern (pdf)               Informationen für Jugendliche (pdf)

 

Das Gesetz und weitere Infos gibt es unter http://www.landesstelle-jugendschutz-nds.de

 

Jugendschutz im Internet - Mehr Rücksicht auf Kinder

jugendschutz.net kontrolliert das Internet und sorgt für die Einhaltung des Jugendschutzes. Bei der Fülle problematischer Angebote sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Hinweise auf Verstöße nehmen wir über unsere Beschwerdestelle (Hotline) entgegen. (Quelle www.jugendschutz.net)

Mehr Infos --> http://www.jugendschutz.net


Die Kinderkampagne

Der Verbraucherzentrale Bundesverband - vzbv hat im Mai 2003 das Projekt "Kinderkampagne" ins Leben gerufen, um über den richtigen Umgang mit Werbung, den Medien und den beworbenen Produkten aufzuklären und zu informieren. Im Rahmen der Kampagne [...] ging der vzbv aktiv und konsequent mit rechtlichen Mitteln gegen Werbung vor, die Kinder und Jugendliche manipuliert, illegal ist bzw. gegen die Selbstverpflichtungen der Werbewirtschaft verstößt. Viele Verbraucher halfen dabei, Werbung und ihre Botschaften kritisch zu beobachten und wiesen den vzbv auf besonders fragwürdige oder lobenswerte Beispiele und ihre Quellen hin. Das Ziel der Kinderkampagne von vzbv und seinen Mitgliedsverbänden war: Erhöhung der Werbekompetenz unter Kindern und Jugendlichen und Förderung der Verantwortung von Eltern, Erziehern und Lehrern für deren Vermittlung. Zugleich sollte sie ein breiteres Bewusstsein dafür schaffen, dass es notwendig und auch möglich ist, Kinder und Jugendliche vor ethisch oder rechtlich unzulässiger Werbung zu schützen. (Quelle:www.kinderkampagne.de)

http://www.kinderkampagne.de


 

Surfen, mailen, chatten, bloggen

- das Internet und die neuen Online-Technologien ermöglichen Kommunikation und Information in bislang ungewohntem Ausmaß. Diese Chancen bergen aber auch Gefahren. Viren, Dialer oder illegale und schädliche Inhalte können auf dem eigenen Computer landen, aus anfänglich netten Plaudereien im Chat werden Belästigungen oder persönliche Daten werden ausspioniert und missbraucht. Mit dem Safer Internet Programm stellt sich die Europäische Kommission diesen Problemen und macht es sich zur Aufgabe, die Kompetenzen der Bürger im Umgang mit dem Internet zu stärken. Damit Risiken minimiert und Chancen genutzt werden können. n einem ersten Schritt wurden Internetbeschwerdestellen in allen europäischen Ländern aufgebaut. Daneben setzt die Initiative auf die Entwicklung technischer Filterprogramme. Und schließlich sollen die Bürger für das Gefahrenpotential im Internet sensibilisiert werden. Hier liegen die entscheidenden Aufgaben für die nationalen Knotenpunkte, nämlich Kinder, Jugendliche, Eltern und Pädagogen aufzuklären und Kompetenzen zu vermitteln. klicksafe.de initiiert eine nationale Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Internet. Die Zielgruppen dieser Kampagne sind Kinder und Jugendliche, Eltern, Pädagogen, Multiplikatoren sowie Anbieter von Internetseiten, aber auch die breite Öffentlichkeit.  (Quelle: www.klicksafe.de)

Infos und Tipps zum Thema unter http://www.klicksafe.de


Wie Alterskennzeichen bei der USK entstehen

Deutschland hat weltweit die verbindlichsten Regeln bei der Prüfung und beim Verkauf von Computerspielen. Die Alterskennzeichnung von Computerspielen ist eine Aufgabe der Jugendministerien der Länder. Sie bedienen sich der Serviceleistungen der Unterhaltungssoftware SelbstKontrolle (USK) als einer international anerkannten Testeinrichtung, die selbst Teil eines freien Trägers der Jugendhilfe ist.

Weitere Informationen zum Thema unter www.usk.de