Verabschiedung von Herrn Sachtleben in den Ruhestand

herr rokitta übrreicht die urkunde

Im Auftrage der Landesschulbehörde übergibt Schulleiter Jörg Rokitta Herrn Sachtleben die Urkunde und entlässt ihn damit in den Ruhestand.

Die ersten Jahre seiner Tätigkeit als Lehrer im niedersächsischen Schuldienst unterrichtete Herr Sachtleben an der Grundschule Hassel. Seit 1975 gehörte er zum Lehrerkollegium der Orientierungsstufe Hoya und wurde nach Auflösung der OS im Jahr 2004 an die Grund- und Hauptschule Eystrup versetzt.

Bei uns unterrichtete er als Klassenlehrer in der Grundschule die Klassen 3 und 4 . Außerdem erteilte Unterricht in den Fächern Englisch und Kunst im Hauptschulbereich.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Anschluss an die Zeugnisausgabe verabschiedete er sich am 30. Januar 2008 nun von seinem Kollegium.

Von seinen Schülerinnen und Schülern hatte er sich bereits im Unterricht verabschiedet. Auch der Schulelternrat übergab ihm an seinem letzten Schultag ein Geschenk.

Erschienen war  auch sein langjähriger Kollege und Schulleiter an der Orientierungsstufe, Wolfgang Kraft. Er  erinnerte  an die gemeinsame Zeit in Hoya und wünschte ihm alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand.

Manfred Stender bedankte sich im Namen des Kollegiums  für die gute Zusammenarbeit u.a. mit einem Gutschein für eine `Rentner-Gartenbank`.

Jörg Rokitta entwickelte in seiner Rede ein kleines Zwiegespräch mit Herrn Sachtleben, indem er mit ihm gemeinsam die wesentlichen Stationen der Schullaufbahn durchschritt. Den herzlichen Dank für die kollegiale, verlässliche und fachkompetente Arbeit verband  er mit der Übergabe eines `Wasserballglobus`. Dieses `schulische Lernmittel` soll dem zukünftigen Rentner eine Hilfe bei der  Auswahl seiner nächsten Reiseziele sein und auch der körperlichen Fitness dienen!  " Vielleicht treffen wir uns ja im nächsten Jahr am Strand von Maspalomas (Gran Canaria) und spielen eine Runde mit dem Ball!" , schloß er Schulleiter.

Ebenfalls wurde Edyta Szyszko verabschiedet. Unsere Sozialpädagogin hat kurzfristig ein Stellenangebot des Jugendamtes in Bremen erhalten. Sie wohnt in Bremen und hat die Möglichkeit, dort eine höhere Stundenzahl in der Familienhilfe der Stadt zu arbeiten. 

Wir bedanken und herzlich für ihren  Einsatz  und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

 

Frau Syzsko

 

Herr Rokitta und der Globus